Was eine Business Software können muss …
… damit Sie talentierte Nachwuchskräfte finden
Ihr Unternehmen tut sich schwer, qualifizierten Nachwuchs zu finden? Damit sind Sie nicht allein. Fachkräftemangel ist in allen Branchen ein Thema. Umso wichtiger ist es, attraktive Arbeitsbedingungen zu bieten. Das erwartet die junge Arbeitnehmer-Generation – auch als Generation Z bekannt. Die Fach- und Führungskräfte von morgen gelten als technikaffin, anspruchsvoll und können oft aus zahlreichen Jobangeboten auswählen. Wer da mit verstaubter Software ankommt, kann gleich einpacken und hat im Kampf um Talente keine Chance.
Moderne ERP- und CRM-Software hilft Ihnen nicht nur dabei, Geschäftsabläufe zu optimieren. Sie wird auch immer mehr zu einem wichtigen Faktor im Kampf um talentierte Nachwuchskräfte. Die Generation Z, so bezeichnet man die ab Mitte der 1990er-Jahre Geborenen, muss nach und nach die im Arbeitsmarkt bisher stark vertretenen Babyboomer (in den 1950er- und 1960er-Jahren geboren) ersetzen. Als Digital Natives sind sie mit Internet, Smartphone und Social Media aufgewachsen. Am Arbeitsplatz sind sie digitalen Technologien nicht nur aufgeschlossen, sondern sehen sie als selbstverständlich an. Zugleich spielen für sie Faktoren wie Spass, Sinnhaftigkeit, Abwechslung und Flexibilität eine zentrale Rolle im Arbeitsleben.
Das erwartet die Generation Z
Mit veralteten Software-Lösungen haben Sie im Kampf um junge Talente keine Chance. Denn Nachwuchskräfte, die sich Tag für Tag mit eintöniger, langsamer und umständlicher Software herumquälen, haben wenig Freude an der Arbeit und werden Ihnen nicht lange die Treue halten. Oder Sie fangen erst gar nicht in Ihrem Unternehmen an. Dabei ist das Anforderungsprofil der Generation Z an eine Software ziemlich simpel. Als Benchmark gilt, was sie aus dem Privaten kennen: von Smartphone, Tablet und Laptop.
1. Von überall arbeiten können
Ob Office, zu Hause oder unterwegs: Remote Work und flexible Arbeitszeiten sind für junge Arbeitnehmer heutzutage selbstverständlich. Die Bindung an einen Büroarbeitsplatz und einen fest installierten PC ist ein No-Go. Eine Business Software muss daher an jedem Ort mit Internetzugang und mit jedem mobilen Endgerät nutzbar sein.
2. Intuitiv und einfach zu bedienen
Anwendung öffnen und der Rest erklärt sich von selbst: So sind wir es alle von vielen Apps im privaten Bereich gewohnt. Das erwartet die Generation Z auch von einer Unternehmenssoftware. Klicken durch unzählige Untermenüs? Tagelange Schulungen? Mehrwöchige Einarbeitung? Ein dickes Handbuch? Darauf hat niemand Lust. Gefragt sind selbsterklärende Lösungen mit intuitiver Bedienung, die man schnell versteht und die nach kurzer Zeit vertraut sind.
3. Für jede(n) so, wie er oder sie es braucht
Kein Softwarehersteller kann wissen, was der einzelne User mag. Daher sollte es jedem Anwender überlassen bleiben, wie er sich seinen (virtuellen) Arbeitsplatz einrichtet. Denn keiner will sich vorschreiben lassen, wie er Ansichten zusammenstellt, welche Felder er befüllt und wie seine Dashboards aussehen. Am besten ist alles frei konfigurierbar und individuell anpassbar.
4. Auf’s Äussere kommt es an
Eine Software muss heutzutage auch optisch was hermachen. Unübersichtliche Felderwüsten, alles Grau in Grau und ein Layout wie aus Windows 98? Ist für junge Leute schon deshalb problematisch, weil sie weder Windows 98 noch Windows XP kennen. Kacheldesign, freundliche Farben und eine übersichtliche Menüführung gehören für den Nachwuchs längst zum Standard.
5. Schnell muss es gehen
Wer kennt (und hasst) es nicht: langsames Hochfahren und ewige Ladezeiten. Junge User wollen sich dann einen Kaffee holen, wenn sie einen wollen, und nicht wenn sie Wartezeit überbrücken müssen. Für sie gehört zur Normalität: ein Klick (oder ein Wisch) und die aufgerufene Funktion ist geöffnet. Software hat, egal in welchem Lebensbereich, zu funktionieren – und zwar schnell.
6. Alles direkt aus der App
Jemanden anschreiben oder anrufen? Am besten direkt aus dem System. Ohne langes Suchen und ohne Toolwechsel. Andere Programme oder Funktionen ansteuern muss per Direktanbindung gehen. E-Mail-Adresse anklicken und das E-Mail-Programm öffnet sich. Telefonnummer anklicken und direkt den Anruf starten. Copy & Paste ist bei der jungen Generation nicht mehr sonderlich beliebt.
So werden Sie attraktiv für den Nachwuchs
Wer keine zeitgemässe Unternehmenssoftware einsetzt, wird sich schwer tun im War for Talents. Denn die Generation Z hat eine gute Ausgangsposition auf dem Arbeitsmarkt. Junge Bewerber können häufig aus mehreren Jobangeboten auswählen und sorgfältig entscheiden, welches Unternehmen für sie in Frage kommt und welches nicht.
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